plastiq verschwört sich dem Moment, denn ihre Musik ist durchweg frei improvisiert. Aus dem Spiel mit Beats, Stimmen und Tasten formen sich Tracks, die so zum ersten und einzigen Mal erklingen. Hierbei sind Räume, Publikum und Kollaborateure wechselwirkend verantwortlich für das, was entsteht. plastiq tönt nach Kraut, Garage, Sirenengesängen, und nie stellt sich die Frage nach ihrer Sprache. plastiq ist da – auf der Bühne, en scène, hinter der Kulisse, noch nicht in aller Munde.

Lena Geue—Stimme, Effekte, Synth
Raphaela Andrade—Stimme, Effekte, Synth
Martina Lenzin—Beats/Mbira, Effekte, Stimme

Links:
http://www.plastiq.one
http://www.oddwop.com/ow07-plastiq-plaster
https://www.youtube.com/watch?v=h2IwkVLSG5c