Aus den tiefen der dunklen Clubs bis hin zur Übernahme von indigenen und außerirdischen Klängen verschmilzt Perera diese Inspirationen mit ihrem eigenen halb-abstrakten, dystopisch Pop-gefärbten Glück. Damit gibt sie ihrem Sound eine ganz eigene Handschrift und schafft eine verworrene Kulisse für ihre Songs. Bei der Einbindung organischer Elemente, die nahtlos mit elektronischen Elementen koexistieren, hat sie immer noch genügend Raum für ihre eindringlichen und doch beruhigenden Vokalpässe reserviert.